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Ästhetik der Unabgeschlossenheit

Der Programmatik des lebenslangen Lernens ist ein Subjektverständnis eingeschrieben, welches das Denken an aufklärerische Wurzeln zurückführt - und zwar im Sinne einer durch Menschen verantworteten und allein auf menschliche Vernunft begründeten Selbststeuerung. Peter Schlögl zeigt: Dieser andauernde Auftrag gewollter Unabgeschlossenheit an jeden Einzelnen kann als Daseinsmetaphorik gelesen werden - mit dem Ziel anhaltender Verwirklichung geschichtlicher Vernunft.

Availability

No copy data

Detail Information
Series Title
-
Call Number
-
Publisher
: .,
Collation
-
Language
ISBN/ISSN
9783839426432
Classification
NONE
Content Type
-
Media Type
-
Carrier Type
-
Edition
-
Subject(s)
Education--Philosophy
Specific Detail Info
-
Statement of Responsibility
Other Information
Cataloger
Jemadi
Source
https://doi.org/10.14361/9783839426432
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